Markus war wie immer voller Energie. Geschremmt wie das Duracel-Häschen. Der Bauchef hat die Gesellenprüfung bestanden mit gemauertem Pfeiler mit zwei versetzten Stürzen. Nach unserer kleinen Planänderung haben wir die Dusche im EG-Bad vorbereitet.
Wenn man zwar vorsichtig, aber doch beherzt und vor allem mit voller Wucht auf Estrich einschlägt, kann es leider passieren, dass der Hammer Wege sucht, die man nicht gewählt hätte. So küsste er beim Zurückfedern die Kloschüssel, welche sich ganz aufgelöst gab und in sich zusammenbrach. Bruno hat heute geholfen die neue zu installieren. Sauber geputzt schaut sie jetzt aus, die Schüssel. Mama hat die Elektrik angezeichnet, während die Männer pausiert haben.
Weil der LKW-Fahrer auf Urlaub ist, musste ich die Mulde selbst einparken. Leider 2 Meter von der Abwurfstelle entfernt, aber zumindest nichts kaputt gemacht. 🙂
Deswegen startete der Tag mit der Kreativ-Übung „Rutsche bauen“. Das macht Spaß.
Sonst wieder mal geklopft. Ein Unfall ist passiert. Nicht mir, sondern einem sehr funktionalen Gegenstand unserer Bude. Morgen gibt’s ein Skandalfoto dazu. Nun die Anleitung zum Entfernen von Estrich:
Heute hatten die Männer frei und die Frau ging auf den Bau. Mit Schremmhammer wurde der Küchendurchgang gesäubert und mit Vorschlaghammer der Estrich im Gang herausgeklopft. Gefühlte 200 Kübel in die hoffentlich letzte Mulde geschüttet. Danke Ulli (Nachbarin) für Kaffee und Kuchen am Nachmittag!
In Windeseile wurde heute ausgeschalt, aufegräumt und gekehrt. Eigentlich nur um für neuen Schutt Platz zu machen…
